@Earny:
> Danke! Das war "echt" hilfreich!!
War das jetzt ernst oder sarkastisch gemeint?
Denn mich würde ebenfalls ernsthaft interessieren, wo der Unterschied von "best effort"-Angeboten zu "bis zu"-Produkten liegt: Denn wie so manche endlose Diskussion vermuten läßt, ist die tatsächlich erreichbare Maximal-Bandbreite von (DSL-) Leitung zu Leitung verschieden und schwankt dann zeitlich auch noch mehr oder weniger.
@jutta:
> nein, aber bei anderen produkten muss sich ein techniker in bewegung setzen,
> wenn die vertragsbandbreite nicht erreicht wird.
Oft genug wurde argumentiert, dass sich Kunden bei "klassischen" DSL-Produkten mit diesen "Einschränkungen" abzufinden hätten, auch - oder gerade - dann, wenn die "Vertragsbandbreite" bei weitem nicht erreicht wird! Die "klassischen" DSL-Produkte werden ja meist unter dem Motto "bis zu" (n Bandbreite) verkauft und leider nicht unter "mindestens" (n Bandbreite)...
> aber bei den anderen steht nicht dabei, dass die mindest-bandbreite 256 ist.
Willst Du damit sagen, dass bei den anderen, "klassischen" DSL-Angeboten Provider-seitig erst dann reagiert werden mĂĽsste, wenn gar nix mehr geht (also Bandbreite=0)?