> wow dieses Forum ist ja kräftig aktiv! respekt!!
jep, ich merks an meinem schreibtisch. der wird und wird nicht leerer
> auf der anderen seite liest man aber auch hier im forum, dass der service von inode in letzter zeit auch deutlich nachgelassen hat.
> ich persönlich kann das nicht behaupten, in unserem derzeitigen wlan hat alles bestens funktioniert, ein defektes modem wurde einmal anstandslos und rasch durch einen techniker vor ort ausgetauscht.
ich persoenlich hab auch keine probleme und als es mit dem anschluss an meinem arbeitsplatz (mehrfach) probleme gab, konnten die rasch geloest werden. das lag aber zumindest zum teil daran, dass ich selbst viel erfahrung mit "xdsl"-anschluessen und deren debugging habe und dass ich auf ein paar krummen wegen an der hotline vorbei gekommen bin.
im oktober-dezember 2006 waren die response-zeiten des support deprimierend. (kannst du auch im forum und in der news-group at.inode nachlesen - letzteres nur von einer inode-ip aus oder via
http://ju-debian.no-ip.info/news/ - bitte geduldig sein, der rechner ist nicht sehr leistungsfaehig). nach weihnachten wurde es wieder besser.
vieles konnte in den letzten jahren so automatisiert werden, dass auch steigende kund/inn/enzahlen mit relativ wenigen mitarbeiter/inne/n bewaeltigbar sind. aber einiges wurde auch ersatzlos gestrichen, weils zu aufwendig war.
was mir so spontan einfaellt:
* frueher konnte man bei privatanschluessen zwischen dynamischer und statischer ip waehlen. (gegen aufpreis, aber immerhin) gibts seit dezember 2005 nicht mehr.
* frueher gab es business-anschluesse wahlweise auch mit nat und individuell eingerichtetem port-forwarding. zunaechst wurde das individuelle port-forwarding gestrichen (winter 2005/06?), dann das ganze produkt (ausser im zusammenhang mit den recht teueren firewall-produkten). vor kurzem hab ich gehoert, dass fuer kleinste und kleine business-kunden wieder ein produkt mit nat geplant ist, aber diesmal mit fritzboxen - das bedeutet, 1., dass die kunden sich alles selbst einrichten muessen und 2., dass der support nicht per fernwartung eingreifen oder helfen kann.
* frueher gabs bei den privatprodukten vorkonfigurierte zyxel-modems und atas von cisco oder mediatrix. dann waren die modems nicht mehr vorkonfiguriert, sondern mussten von den kund/inn/en halb-automatisch eingerichtet werden (autoconfig uebers portal). jetzt gibts bei vielen privat-produkten fritzboxen, was den "bastlern" unter den kund/inn/en entgegenkommt, weil sie selbst alles einstellen koennen, aber denen, die einfach ein funktionierendes produkt haben wollen, eher nicht.
* frueher gabs bei privat-produkten 2 arten von mehrplaetzen: mit nat und mit 4 (5) oeffentlichen ips. der mit den mehreren ips wurde vor kurzem ersatzlos gestrichen.
* frueher wurden die (teureren) symmetrischen businessanschluesse geroutet. bei den neuen waehlt das modem, wie bei privatanschluessen, mit pppoe ein.
* frueher wurden die modems vor dem versand getestet. jetzt werden sie groesstenteils direkt aus dem speditionslager verschickt.