-) die netzqualität ist nicht von der anzahl der antennen abhängig @fidiguck; wer selbst im glashaus sitzt und einen isp repräsentiert sollte doch qualifizierte aussagen tätigen und wissen, dass man keine hotspots ohne verschlüsselung betreibt, oder? am Boden liegen und lachen
? Was hatn das eine jetzt mit dem anderen zu tun? Ich baue seit 3 Jahren WLAN-Netze auf und ich würde sagen, schön langsam habe ich den Dreh raus.
Und naja wemm man 100 Kunden auf einen 11 mBit AP hängt der ca 4-5 mBit netto hat, welche Bandbreite wird dann ein angeschlossener Kunde wohl haben?
Soviel zu "die netzqualität ist nicht von der anzahl der antennen abhängig".
-) wavenet bietet eine garantierte bandbreite, weil ja wlan ein shared medium ist. durch den fiber backbone ab AP sind die jitter und pings ein hammer. ich persönl. bin auch wavenetkunde. für onlinegambling z.b. klass
wo ist den das nachzulesen?
-) leider bauen viele wlan anbieter mächtigen mist und bringen somit die technik ein wenig in verruf.
fakt ist jedoch, dass die stabilität auch maßgeblich vom kundenequipement abhängt. und da gibts haufenweise schrott am markt, aber auch gute und günstige birdges.
Gibt es nicht wirklich, ich glaube das ich alles durch habe was irgendwie mit WLAN zu tun hat und ich musste leider feststellen das wür stabile lange Verbindungen nur sehr wenige Geräte einsetzbar sind, und diese auch naja einfach halbwegs was kosten.
-) bezügl. wetterabhängigkeit: berücksichtigt der wlanbetreiber bei der installation die toleranz-dämpfungen, so ist der richtfunk in seiner ausfallssicherheit nicht abhängig. selbst wenn die signalstärke ein wenig runter geht (ca. 2-4 db), stört das nicht im geringsten.
Richtig. Tun die Meisten aber nicht. Und wenn es dazwischen keine Möglichkeit gibt einen Repeater aufzustellen ist das mit den Ausfällen so. Sonst müsste man jeden km einen Sender aufstellen das man das garantieren kann (-> Wavenet zeigts vor).