>provider die ein entbündeltes wählamt haben, haben auch alle ein limit (xdsl von
>inode,...) und das chello und andere kabelprovider ein downloadlimit haben, ist
>sicher nicht schuld der telekom austria.
wozu sollten sie auch bloss einen preis der deutlich unter dem monopolpreis liegt fĂĽr ein hohes trafficvolumen verlangen? die aufgabe eines unternehmens ist ja u.a. die gewinnmaximierung, und das fĂĽhrt einer de-facto-monopolsituation dazu dass man sich an den preisen des monopolisten orientiert bzw diktiert die TA ja die faktorpreise schon dadurch, dass sie den ISPs das volumen ĂĽber nicht-entbĂĽndelte leitungen verrechnet. das ist elementarste wirtschaftstheorie.
viel interessanter ist aber die frage:
in welchen anderen ländern hat chello denn ein downloadlimit dessen einhaltung auch tatsächlich durchgesetzt wird??? ich habe nur davon gehört dass das in den ehem. ostblockländern der fall ist (die -- der zufall will es!! -- angeblich von chello österreich betreut werden). WER WEISS GENAUERES???
im übrigen: weiss jemand, ob ETI/eTel jemals ein wettbewerbs-verfahren nach §34 TKG gegen die TA eingeleitet hat, wegen wettbewerbsverzerrung durch volumensbasierte abrechnung für nichtendbündelte adsl-leitungen jenseits üblicher kosten in vergleichbaren märkten oder etwas in dieser art?
vielleicht mag ja --->DR WESSELY<--- (hallo, ich hab aus guter quelle vernommen sie sollen in personam eigentlich sehr nett sein!) als deren rechtsvertreterin dazu stellung nehmen um ihre mandantin wenigstens aus moralischer sicht ins trockene zu bringen!
"loki"
http://www.topica.com/lists/eti-customers