Kundenorientierung bei INODE - negative Erfahrung

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RE: Kundenorientierung bei INODE - negative Erfahr

Beitragvon GePPo » Do 25 Jul, 2002 14:54

tja, dann könnten sie ja von 8 gb wieder auf 4 gehn...
Und wenn man das nicht zur kenntnis nimmt?

Tja...

Leute/provider gibts... :D
GePPo
 

RE: Kundenorientierung bei INODE - negative Erfahr

Beitragvon ttt » Fr 26 Jul, 2002 16:53

test
ttt
 

RE: Kundenorientierung bei INODE - negative Erfahr

Beitragvon zeko » So 04 Aug, 2002 17:35

Ich komme selber aus einen ISP Support und mir sind solche "pingeligen" Kunden, wie du dich hier outest bekannt.
Das du den Newsletter nicht liest (ist ja kein Zwang), ist aber auch dein mitverschulden. Es ist ĂĽblich, dass Provider in ihren Newslettern eigene Infos miteinbeziehen.

Ich kenn AON, Vienna Onl. und jetzt UTA und werde ziemlich sicher zu INODE wechseln. Wenn du willst, wirst du in jedem Provider Dinge finden, die dir nicht recht sind. Aber, dass was du hier aufzählst ist bei weitem keine Grund den Provider zu wechseln.

Ich schildere dir meinen Fall:
Also nach gut 2 Monaten UTADSL Wild-Cherry-Home, bin ich mittlerweile, wie der Name verspricht ziemlich "wild" geworden.
Vor allem was den Support anbelangt, der ist unter ALLER Sau!
Ich kann jedem nur abraten, der mit Mac das ADSL-Angebot nutzen möchte...
Das wichtiste bei einem Provider ist der Support und die Art und Weise, wie man mit Problemen umgeht.

Mindestens alle 2 Tage wird meine Verbindung (unter MacOS 9 oder X.1) einmal getrennt. Sehr lustig, da ich unter X neu starten muss, da sich dann auch das PPTP-GUI Einwahl Tool aufhängt. (Mit OS X.2 hoffentlich passé.) Das die Verbindung getrennt wird, hat gleich 2 x nichts mit den 8 Stunden-Blabla zu tun, was mit der Support jedes mal erzählen will, da es oft nur nach ein bis zwei Stunden passiert. Zudem hat mir die Telekom mitgeteilt hat, dass der 8 Stunden Trenn-Rhythmus sowieso nur für Jet2Web Kunden gilt. Andere Provider können sich das selbst einteilen...!!!

Wenn man bei UTA anruft, dann wird man auch nach dem 5 x nichts weiter als mit vordefinierten Floskeln begnügt. Dabei stellst sich auch heraus das die Support Leute absolut keine Ahnung haben, und nicht mal schätzen können wieviel 500000 kb MB sein könnten. Vielleicht 0,5 MB oder es könnten schon auch 5 MB sein, aber das ist auch ned wichtig... - original Wortlaut! Fröhlich nach dem Motto: Das müssen sie nicht wissen, wenn sie über den Limit sind bekommen sie eh ein eMail. (Beim 3 eMails wird man von Fair-Use 2 GB auf 1 GB zurückgestuft.) Das nenn ich Service!

Dann wollen sie Fehlermeldungen hören... Die Frage ist nur für was, da mit den Infos gar nichts passiert. Wenn man pech hat wollen, die einem einfach (die richtigen Daten und Einstellungen) durchgeben um dann zum Schluss zu kommen, dass sie keinen Fehler finden.
Zugelassen sind Fehlermeldungen sowieso nur dann, wenn sie von einem Windows System ausspuckt werden. MacOS X = rotes Tuch. Ich hab das Gefühl, dass man auch deshalb mein Problem gar nicht lösen will...
Damit sich die Technik mit meinen Trenn-Problemen auseinander setzt, möchten sie vorher "cash" sehen.

Die Telekom hat Leitung geprüft, Modem, etc. ausgewechselt und bestätigt mir keinen Fehler!!!
Mir reicht´s!

Ich wechsle mit Sicherheit zu INODE - hab bisher nur gutes gehört (und das was du schilderst mag nicht berauschend sein, ist aber wirklich im prnizip eine Kleinigkeit. Wie schon gesagt, ich komme selber aus dem Support (www.vol.at, www.vienna.at)
Vielleicht wechselst du zu UTA und lernst dann mal kennen, was wichtig oder eher unwichtig ist, wenn es um einen Provider geht. Und vor allem was Kundenorientierung bei UTA bedeutet. Wenn man es nicht erlebt hat, dann kann man es auch nicht glauben.

Bei Aon sind auch nicht alle im Support fit - aber man kann auf kompetente treffen. Bei UTA ist scheinbar jeder unfähig. Vielleicht auch deshalb, da sie gar nichts tun (bzw. helfen) können, da es bei UTA sowohl in der Technik als auch im Führungs-Management mehr als "chaotisch" zugehen muss.

Gruss
Zeko
zeko
 

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