Umstieg Inode-Intern von @work zu @home 1:1 so möglich?
Verfasst: Do 01 Jun, 2006 08:25
Habe mich schon durch die Suche geackert und meine nun, dass ein Umstieg für mich so möglich wäre:
Derzeit haben wir privat einen Inode xDSL@work Zugang mit 2048/512, 8 statischen IPs, flatrate und VoIP. Hinter dem Zyxel hängt ein D-Link 604 router, der eine öffentliche IP bekommen hat und die Rechner im Haus via NAT versorgt. Diverse Filesharing-relevante Ports werden weitergeleitet.
Nun möchte ich auf ein schnelleres Produkt, das dazu noch weniger kostet aus dem @home Portfolio wechseln. Nämlich auf das 4096/768 mit VoIP und flatrate. Telefoniemäßig sollte sich ja dadurch nichts ändern.
Weiterhin will ich aber keine Einwahl haben. Wenn ich jetzt die Mehrplatzoption mit DHCP/PAT dazunehme, steht ja die Verbindung permanent wie gehabt. Dann gebe ich dem D-Link Router die 10.xx.0.16 IP, an die alle (richtig?) Ports durchgeschleust werden. Von da aus verteile ich dann an meine PCs weiter (Mit diversen Portforwardings) und es sollte alles ganz genau gleich funktionieren wie vorher, liege ich da richtig in der Annahme?
Das einzige, was sich ändert, ist die dynamische IP. Wird diese nur dann geändert, wenn ich das Inode-Modem mal aus- und einschalte (also vielleicht zweimal im Jahr) oder erfolgt da manchmal eine Zwangstrennung, die meine laufenden Anwendungen durcheinanderbringen könnte?
Habe ich sonst noch einen Nachteil übersehen?
Bin schon gespannt auf eure Tipps und Meinungen und danke schonmal dafür!
Derzeit haben wir privat einen Inode xDSL@work Zugang mit 2048/512, 8 statischen IPs, flatrate und VoIP. Hinter dem Zyxel hängt ein D-Link 604 router, der eine öffentliche IP bekommen hat und die Rechner im Haus via NAT versorgt. Diverse Filesharing-relevante Ports werden weitergeleitet.
Nun möchte ich auf ein schnelleres Produkt, das dazu noch weniger kostet aus dem @home Portfolio wechseln. Nämlich auf das 4096/768 mit VoIP und flatrate. Telefoniemäßig sollte sich ja dadurch nichts ändern.
Weiterhin will ich aber keine Einwahl haben. Wenn ich jetzt die Mehrplatzoption mit DHCP/PAT dazunehme, steht ja die Verbindung permanent wie gehabt. Dann gebe ich dem D-Link Router die 10.xx.0.16 IP, an die alle (richtig?) Ports durchgeschleust werden. Von da aus verteile ich dann an meine PCs weiter (Mit diversen Portforwardings) und es sollte alles ganz genau gleich funktionieren wie vorher, liege ich da richtig in der Annahme?
Das einzige, was sich ändert, ist die dynamische IP. Wird diese nur dann geändert, wenn ich das Inode-Modem mal aus- und einschalte (also vielleicht zweimal im Jahr) oder erfolgt da manchmal eine Zwangstrennung, die meine laufenden Anwendungen durcheinanderbringen könnte?
Habe ich sonst noch einen Nachteil übersehen?
Bin schon gespannt auf eure Tipps und Meinungen und danke schonmal dafür!