xDSL.at

da immer wieder fragen auftauchen, wie man router fuer die neue pppoe-option bei xdsl@home konfigurieren muss, hier eine anleitung, die fuer die meisten zyxel-modelle passen muesste:

man muss zuerst ins telnet-menue - zu punkt 11.1 (Remote Node Profile):
einzutragen sind hier nur: encapsulation = pppoe, my login, my password (2x).

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  Menu 11.1 - Remote Node Profile

     Rem Node Name= Inode                 Route= IP
     Active= Yes
                                          Apply Alias= None
     Encapsulation= PPPoE                 Edit IP= No
     Service Type= Standard               Telco Option:
     Service Name=                          Allocated Budget(min)= 0
     Outgoing:                              Period(hr)= 0
       My Login= xxxxxxx@home               Schedules= 1
       My Password= ********                Nailed-Up Connection= Yes
       Retype to Confirm= ********
       Authen= CHAP/PAP
                                          Session Options:
                                            Edit Filter Sets= No
                                            Idle Timeout(sec)= N/A

                                          Edit Traffic Redirect= No

                    Press ENTER to Confirm or ESC to Cancel:


(Nailed up connection ist optional)

//edit ps: bei manchen zyxel-routern muss man bei Servicename "Any" eingeben.

dann bei "Edit IP" auf "yes" aendern.
damit kommt man zu menuepunkt 11.3:

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Menu 11.3 - Remote Node Network Layer Options

IP Address Assignment= Dynamic
Rem IP Addr= N/A
Rem Subnet Mask= N/A
My WAN Addr= N/A

Network Address Translation= SUA Only
Metric= 1
Private= No
RIP Direction= None
Version= N/A
Multicast= None

hier: IP Address Assignment auf Dynamic einstellen. enter. fertig.

//edit ps: falls sich jemand wundern sollte, warum da "dynamische ip zuweisung" eingestellt wird, obwohl pppoe auf ethernet-ebene funktioniert: es scheint um die oeffentliche ip zu gehen, so genau wird das im menue nicht unterschieden. jedenfalls wollten meine router, dass ich die ip-einstellung aendere, also habe ich ihnen die freude gemacht

jutta hat geschrieben:falls sich jemand wundern sollte, warum da "dynamische ip zuweisung" eingestellt wird, obwohl pppoe auf ethernet-ebene funktioniert: es scheint um die oeffentliche ip zu gehen ...

tut es auch. dynamische ips gibts ja nicht nur per dhcp, sondern es werden auch im zuge des ppp-verbindungsaufbaus ips ausgehandelt, und das sind dann bereits die öffentlichen ips und um genau die geht es hier.

beim Ovislink (W)MU-9000 VPN geht es so:

im quick setup: PPPoE auswaehlen, username, passwort. speichern. fertig.
wenn es mit der verbindung nicht sofort klappt, speichern und den router rebooten.

auch beim Netgear FR114P geht es ganz einfach:

basic settings: does your internet connection require a login? yes
internet service provider name: Other (PPPoE)
login: [eintippen]
password: [eintippen]
internet IP adresse und DNS: automatisch beziehen.
apply.

wenn die verbindung nicht sofort da ist, ev. noch einmal auf apply klicken (oder im status nachsehen und dann noch einmal apply, nach 1-2 minuten schafft er es sicher.)

unter OpenBSD is es auch ganz simpel (gilt ab 3.6-current)

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EXAMPLES
     A typical /etc/hostname.pppoe0 file looks like this:

           pppoedev ne0
           !/sbin/ifconfig ne0 up
           !/usr/sbin/spppcontrol \$if myauthproto=pap myauthname=testcaller \
                   myauthkey=donttell
           !/sbin/ifconfig \$if inet 0.0.0.0 0.0.0.1 netmask 0xffffffff
           !/sbin/route add default 0.0.0.1
           up

     Since this is a PPP interface, the addresses assigned to the interface
     may change during PPP negotiation.  There is no fine grained control
     available for deciding which addresses are acceptable and which are not.
     For the local side and the remote address there is exactly one choice:
     hard coded address or wildcard.  If a real address is assigned to one
     side of the connection, PPP negotiation will only agree to exactly this
     address.  If one side is wildcarded, every address suggested by the peer
     will be accepted.

     To wildcard the local address set it to 0.0.0.0; to wildcard the remote
     address set it to 0.0.0.1.

genaueres steht auf der OpenBSD man page pppoe(4)

wichtig ist dann noch, falls man NAT verwendet, dass man die MTU anpasst
ich habe das mit zwei regeln in der /etc/pf.conf gemacht:

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scrub out on pppoe0 max-mss 1450
scrub out on $int_if max-mss 1450

ein recht gutes script von mad hilft die verbindung einfacher zu verwalten (herstellen, trennen, pruefen usw.)

habe es nur ein wenig abgeaendert (pings auf 1 byte paketgroesse gestellt, reicht MEINER meinung nach zum ueberprufen der leitung und macht weniger traffic, ausserdem habe ich bei start das aktivieren von pf rausgeworfen - wird (bei mir) sowieso beim booten aktiviert und im normalfall nicht mehr deaktiviert, den script namen bzw. speicherort habe ich auch geaendert: /usr/local/bin/xdslctl):

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#!/bin/sh

# original from: http://www.madness.at/trash/openbsd37_inode_xdsl.txt

SCRIPT="/usr/local/bin/xdslctl"
case $1 in
        start)
                /bin/sh /etc/netstart pppoe0
                ;;

        stop)
                /sbin/ifconfig pppoe0 down
                /sbin/ifconfig pppoe0 destroy
                /sbin/route delete default
                /sbin/route delete 0.0.0.1
                ;;

        restart)
                $SCRIPT stop
                $SCRIPT start
                ;;

        watchdog)
                /sbin/ping -qqq -c 3 -w 3 -s 1 195.58.160.194 >/dev/null

                if [ $? != 0 ]; then
                        /bin/echo "failed; redial."
                        DATE=$(date)
                        /bin/echo "XDSL DOWN, $DATE" >>/var/log/xdsl.log
                        $SCRIPT restart
                else
                        exit 0
                fi
                ;;

        status)
                /sbin/ping -qqq -c 3 -w 3 -s 1 195.58.160.194 >/dev/null
                if [ $? != 0 ]; then
                        /bin/echo "xdsl failed; need redial."
                        exit 1
                else
                        /bin/echo "uplink ok."
                        exit 0
                fi
                ;;

esac


man kann auch noch nen cronjob reinhaun, der die verbindung ueberprueft und ggf. neu startet:

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*/5 * * * * /usr/local/bin/xdslctl watchdog


in diesem beispiel wird die verbindung alle 5 minuten getestet

// einmal modifiziert





oder mit nem dlink, siehe screenshot

nada

Wie bei Netgear FR114P bereits beschrieben, funktioniert es auch beim MR814v2 mit Firmware 5.03.

Beim Belkin Wireless 54g-Router F5D7230-4 ist die Einwahl bei Inode mittels PPPoE überhaupt kein Problem. Einfach als Connection Type "PPPoE" auswählen, danach Username und Passwort eingeben - fertig.
Sollte etwas haken, gegebenenfalls die Inode-DNS-Server unter dem Punkt "DNS" händisch eintragen. Bei mir funktioniert's aber auch mit der Standard-Einstellung des Routers.

Inode xDSL@home, VoIP und Netgear RP614v3 -- es geht doch!

Zuerst einmal ist nichts gegangen. Habe alles mögliche probiert, gleich mal die aktuellste Firmware eingespielt (seitdem ist er englisch). Da nichts half, habe ich mich mit der Netgear-Supportabteilung in Verbinung gesetzt. Da erfuhr ich, dass Inodes PPTP mit dyn. Adressvergabe am RP614 nicht funktioniert.

Dann habe ich hier im Forum gelesen, dass man bei Inode beatragen kann, das "Einwahlverfahren" auf PPPoE umzustellen. PPPoE wird vom RP614v3 untersützt, da es z.B. in Deutschland sehr verbreitet ist. Also, Email an Inode und drei Tage später die Antwort, dass die gewünschte Änderung durchgeführt haben.

Darauf hin habe meinen Router RP614v3 mal resettiert (Resettaster gedrückt) und dann aus eingeschaltet. Unter basicsetting.htm die Zugangsdaten (Userkennung und Passwort) eingegen -- nun funktionierts.

Btw. ich habe auch die VoIP-Option von Inode. Die funktioniert ebenfalls weiterhin.

So sieht die PPPoE Konfig mit dem Digitus DN 11001 aus:

---> Datei nicht Anhängbar!!! ???

vielleicht könnte mir auch jemand meine fragen zuerst beantworten bevor ich gegenfragen bekomme...

status: inode xdsl small (1024/265)

annex A oder annex B?


die umstellung um auf deine frage einzugehen geht mit einem zb mit cygwin geschriebenem image dass als update auf die box gespielt wird.

ich hab keine ahnung welche modems bei inode zum einsatz kommen.. ich hab ein zyxel prestige 660R-61

kann das PPPoE? hat es von vornherein schon PPPoE als authentifizierungsmethode aktiviert? wie kann ich im anderen fall das modem auf PPPoE umstellen?

ich hab fuer dich einen eigenen thread eroeffnet, weil dies hier *kein* diskussionsthread ist. hier sollen nur funktionierende anleitungen gepostet werden.

Hi Alle,

hier ein Screenshot für Linksys WRT54G V2 mit PPPoE.
Ist supereinfach - lief sofort.

HTH, Michael.

PS: Danke für das Forum, ist eine super Info.quelle!!

pphahnl hat geschrieben:Beim Belkin Wireless 54g-Router F5D7230-4 ist die Einwahl bei Inode mittels PPPoE überhaupt kein Problem. Einfach als Connection Type "PPPoE" auswählen, danach Username und Passwort eingeben - fertig.
Sollte etwas haken, gegebenenfalls die Inode-DNS-Server unter dem Punkt "DNS" händisch eintragen. Bei mir funktioniert's aber auch mit der Standard-Einstellung des Routers.

PPoE ist kein Problem da stimm ich dir zu, aber PPTP macht bei mir plötzlich Probleme ... kann von einem Tag auf den andren nichtmehr connecten ...
Schreibt sofort "illegal Value!"

... stell ichs auf PPoE um gehts wieder

bitte in diesem thread nur anleitungen posten und keine diskussionen oder fragen!