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Österreich droht weiterer Abstieg beim Breitband-Internet
Telekom-Regulator Serentschy sucht nach Förderungen - Neues Telekomgesetz muss bis 25. Juli da sein, sonst EU-Rüge - "Streitlustige Branche"

Geog Serentschy oberster Telekom-Regulator Österreichs.




Österreich drohe ein weiterer Abstieg beim Breitband-Internet. Davor warnt der neue Telekom-Regulator und bisherige Unternehmensberater Georg Serentschy, der im November den Wirtschaftsprofessor Heinrich Otruba abgelöst hat. Er fordert nun vom Staat, den Ausbau dieser Technologie stärker zu fördern. Außerdem seien alternative Streitschlichtungsmethoden nötig. Großer Zeitdruck bestehe beim neuen Telekom-Gesetz (TKG), das spätestens bis 25. Juli 2003 beschlossen werden muss, da sonst eine Rüge der EU drohe.

Stillstand bei Breitband

Österreich sei zwar sehr früh mit Breitband-Internet - über ADSL und Kabel - gestartet, sagte Serentschy am Freitag vor Journalisten. Da derzeit aber ein "Stillstand" herrsche, bestehe nun die Gefahr, dass Österreich, das im EU-Vergleich bereits vom dritten auf den vierten Platz abgerutscht sei, weiter zurückfalle, meint Serentschy. Daher müsse nach Fördermöglichkeiten für die neue Technologie gesucht werden: "Der Staat muss die Initialzündung geben". Die Entbündelung funktioniere in Österreich nicht reibungslos, daher werde derzeit nach den "blockierenden Faktoren" gesucht.

"Streitlustige Branche"

"Die Telekom-Branche ist eine streitlustige und konfliktträchtige Branche, weil hohe Investitionen getätigt werden", stellte Serentschy fest. Diese "ausgeprägte Streitlust" zeige sich u.a. darin, dass derzeit rund 120 gerichtliche Verfahren anhängig seien. Angesichts der langen Verfahrensdauer und des in der Praxis untauglichen Instanzenzugs zum Verwaltungsgerichtshof (VwGH) prüft Serentschy nun alternative Konfliktbeilegungsmethoden. Beispielsweise werde ein verpflichtendes Schlichtungsverfahren zwischen Rundfunk und Telekom Regulierungs GmbH (RTR) und Telekom Control Kommission (TKK) überlegt. Noch "unausgereift" hingegen sind für ihn die derzeit in der Branche diskutierten Ideen für einen spezialisierten Senat für Telekom-Fragen.

Serentschy will die RTR künftig verstärkt als "Think Tank" für Politik und Telcos etablieren, regelmäßig Gespräche mit Marktteilnehmern sowie lokalen Politikern und Wirtschaftstreibenden führen und dabei die Berater- und Mediatorfunktion des Telekom-Regulators ausbauen.

EU-Telekomrichtlinien

Im Zuge der Umsetzung der neuen EU-Telekomrichtlinien in nationales Recht müsse der österreichische Markt analysiert sowie in rund 20 neue Teilbereiche aufgegliedert werden, erläuterte Serentschy. Weiters müssten die Marktführer in den jeweiligen Teilmärkten identifiziert und entsprechende regulatorische Instrumente gefunden werden. Der österreichische Telekommarkt war bisher nur in die vier Märkte Festnetz, Mobilfunk, Zusammenschaltung und Mietleitung aufgeteilt.

In Sachen Mobilfunkmasten und Emissionsschutz spricht sich Serentschy für "klare Grenzwerte" aus, die nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa gelten sollten. Ebenso eine "EU-weit koordinierte und harmonisierte Vorgehensweise" wünscht sich Serentschy im Frequenzhandel unter UMTS-Lizenzinhabern.

"Natürliche und logische Entwicklung"

Die jetzt zwischen der Mobilkom Austria und dem weltgrößten Mobilfunkbetreiber Vodafone geschlossene Partnerschaft ist für Serentschy eine "natürliche und logische Entwicklung". Sie drücke die auf verschiedenen Ebenen laufende Internationalisierung aus. Mobilkom liege damit "im Mainstream" der europäischen Entwicklung, die deutsche Telekom habe über T-Mobile in Österreich dafür "den Takt vorgegeben".

25. Juli 2003

Laut EU-Vorgabe muss in Österreich bis 25. Juli 2003 die Möglichkeit geschaffen werden, die Mobilfunk-Rufnummer bei einem Betreiberwechsel mitzunehmen. Diese so genannte Rufnummern-Portabilität müsse "simpel sein" und dürfe "nicht zu viel Geld kosten", meint der neue für den Telekom-Bereich zuständige RTR-Geschäftsführer. Da kleinere Netzbetreiber große Hoffnungen in die Portabilität setzen würden, große Betreiber diese hingegen skeptisch beurteilen würden, sei die Diskussion darüber "kontroversiell". Auf jeden Fall müsse es bei Einführung der Rufnummern-Portabilität aber "in irgendeiner Form" eine Konsumenteninformation darüber geben, in welches Netz telefoniert werde.(APA)

Nix neues!
TA will keinen weiteren ADSL-Ausbau!
Gruß
H.

argh?
ich hasse die TA

warum? was ham die gegn dsl?
wolln die uns vom rest der welt trennen?
wolln die dass die österreichische komunikation zusammenbricht?

die solln gefälligst adsl überall zur verfügung stelln und die darauf folgenden angebote nicht einfach ignoriern!

<HTML>Momentan verdienen's am Modemzugang bedeutend mehr als an ADSL!
Gruß
H.</HTML>

Tja, das Problem mit dem flat zugang ist ja folgendes:

Zuwenig Server, und die Server, die die haben sind leider sehr langsam! nicht grad das beste System, der Service lässt auch zu wünschen übrig und ich hab schon öfters (einmal sogar 2 stunden) mit einem Mitarbeiter geredet, der mir erzählt hat, dass er keine Qualifikationen gebraucht hat um in das Call-Center eingestellt zu werden, er verdient soviel wie eine Verkäuferin beim Hofer!

Es wurde ganz am Anfang ein flat-zugang mal ausprobiert und die betroffene Gemeinde konnte nimmer telefonieren, weil alles überlastet war! Und darum ist flat-rate so schwierig in Österreich, schnellere Server kosten zuviel Geld!

server haben die genug .... nur unfähige leute die es nicht schaffen das ATM netz richtig auszulasten , denn das österreich interne atm netz von der TA läuft grad mal mit 20-30%, und deshalb können sie es auch erlauben bei AON eine 1 mbit leitung zu verfügung zu stellen

kann sein das die server bremsen aber nicht wegen der leistung sondern wegen der konfiguration ..
als ich mal die gelegenheit hatte mit einen TA-techniker zu sprechen hat er mir die misstände erklärt ... und naja das ATM (dsl) netz würd eine flatrate locker verkraften nur das problem sind solche kleinigkeiten wie geldgeiheit von TA und diverse server.
jetzt im "sommer" muss eh ein neues telekom gesetz eingeführt worden ( EU gesetz was nach 2 jahren spätestens umgesetzt werden _muss_ ) mal schaun wie sich die lage der TA "verschlechtern " wird denn durch das neue gesetz müss die TA providern erlauben um einen festgelegten entgeld die stadt zu entbündeln, auf das wartet Inode "sehnsüchtig"

also ich hoffe noch das beste für uns alle

NEVER CHANGE A RUNNING SYSTEM

Tja....wenn Österreich das wieder nicht schafft, dann werden wir sehr sehr lächerlich dastehen in Europa!

Es gibt viele Deutsche, die ich über ICQ kenne und die lachen mich aus, wenn ich sage, dass ich 4,5 Gbyte Limit habe...und das ist nicht gerade aufmunternd!

Fast jedes EU-Land hat schon unlimitierten Traffic außer Österreich, dafür sollte sich die TA schämen!

<HTML>Hab gerade die ISPA News gelesen, da stand folgendes:

Die Telekom bietete zwei Produkte an: Aon-Complete und Aon-Speed, zwei flatfee Produkte, ohne die anderen ISP's zu informieren! Dagegen wurde heftig seitens der anderen Firmen protestiert, die Telekom ignorierte dies, bis es am 13. Juli 2001 zu einem Entschluss kam: Die Telekom darf keine flat-rates anbieten ohne ISP's (im Klartext, wenn die flat anbieten, dann dürfen das andere Provider auch und wie blöd sind die denn??? Dann scheffeln die kein Geld mehr, weil der Service is überall besser als bei der Telekom)

Is ganz interessant der Artikel: http://www.ispa.at/downloads/103b34037da5_ispa402_a.pdf

Acrobat Reader braucht ihr halt!</HTML>

>Es gibt viele Deutsche, die ich über ICQ kenne und die lachen mich aus, wenn
>ich sage, dass ich 4,5 Gbyte Limit habe...und das ist nicht gerade aufmunternd!

moi lieb, schnell mehr Limit dass sie nicht mehr lachen können!
super freunde sind das btw

Deinen Minderwertigkeitskomplex als Argument für mehr Volumen nehmen - klingt des net lächerlich?


mfg,
Ata

@atahualpa


Wohne an der Deutschen Grenze und sicher lachen die
das ist wie wenn einer sagt bei uns gibts nur ISDN
da würdest du auch lachen.

also was ist mit dir los?
es stimmt ja
voll scheizze in at.

Lachst du etwa über die in da Slowakei weil dort grad ISDN angepriesen wird?
Würdest du jeden Slowaken auslachen der daherkommt und dir erzählt dass er jetzt ISDN hat.
Wenn du dir dann noch immer net deppert vorkommst,...

So Angeberei is ja wohl das Letzte und zeigt eigentlich nur die Präpotenz so manches Deutschen.

Das das klar ist: Ich lache niemand wegen seines Internetzugangs aus, genausowenig wie wegen seines Autos, Hauses oder sonstigem Besitz. Und auf Provokationen derer Art steig ich auch net ein.
Sowas is einfach niveaulos, uninteressant und komplett unter meiner Würde.

@Atahualpa

>moi lieb, schnell mehr Limit dass sie nicht mehr lachen können!
>super freunde sind das btw

>Deinen Minderwertigkeitskomplex als Argument für mehr Volumen nehmen - >klingt des net lächerlich?

Ähm, das einzige, was hier lächerlich klingt bist du vielleicht! Es ist auch lächerlich, dass so ein impotenter Voll (verzeihe meine Ausdrucksweise) BIMBO, den Weg in so ein Forum findet!

Schnell mehr Limit...das brauch ich nur, damit ich nicht ab Mitte des Monats gesperrt bin, f**k (entschuldige meine Ausdrucksweise, schon wieder *G*) doch der Telekom in den A***h (ups, böse Tastatur, ganz böse) du paranoides ARSCHLOCH (was machen meine Finger da?)

Lg Fenix

emmm... Fenix nur weil du dein Downloadvolumen nicht im griff hast (wegen irgend welchen sicher nicht legalen sachen) brauchst das nicht im forum auslassen und denk immer dran... wennst was schreibst das sind auch bytes die da verloren gehen *gg*

@Fenix

Hast du vergessen deine Beruhigungstabletten zu nehmen?
Warum sonst kann man sich wegen so einer Lapalie so aufregen. JAWOHL: LAPALIE!! Weil ein paar Deutsche sich einen auf Lustig machen drehst du hier durch! Mann, ich fass es nicht. Außerdem bist du mit deiner Wortwahl zu weit gegangen! Deine Vorraus-Entschuldigungen kannst du dir auch behalten, die sind nicht ansatzweise ernst gemeint.

Das dein Zugang trotzdem noch immer nicht all deine Wünsche erfüllt ist zwar traurig aber es gibt andere Provider mit höheren Limits, wieso bist du noch bei AON?

mfg,
Ata