Kurz zur Aufklärung (ich hab ja bereits oft in andere Foren geschrieben was passiert)
a) Man bekommt bei xDSL@home eine DHCP Adresse zugewiesen die einen default route Richtung 10.0.0.138 setzt dieser 10.0.0.138 liegt im INode Netz und ist der VPN Server, man baut daraufhin einen Tunnel auf der einem dann die entgültige IP Addy setzt und einen neuen Defaultroute zuweist.
Dass ist eine Kombination mit der die meisten Router einfach nicht mögen.
Auch die INode Anleitung bezüglich DHCP/VPN unter Linux ist da etwas unvollständig. Manche Versionen des PPPD können das kommand replacedfaultroute in den options nicht.
In diesem Fall muss man die route händisch ändern:
route -n liefert mal die komplette routing table dort holt man sich den host der defaultroute
route del defaultroute zerstört den default route eintrag in der routing table
route add -host 10.0.0.138 gw <alter defaultrout> setzt diesen ein auf den VPN Server
erst dann kann der Tunnel aufgebaut werden und der weist dann sauber eine neue Defaultroute zu. Wer sich ein bissl mit routing tables auskennt sieht was da passiert.
Das Problem ist dass viele Router eben die Kombination DHCP Zuweisung danach Tunnelbau nicht können.
Windows macht da kein Problem, Linux auch nicht wenn man weis was man tun kann. Nur die meisten billigrouter sind nicht sonderlich gut dokumentiert und damit hat man oft nicht die Möglichkeit so tief einzugreifen dass man das hinbekommt
Wobei viele Router auf Unix ähnlichen Systemen rennen, zumindest die, die ich sehen konnte und es technisch keinen Grund gäbe das nicht hinzubekommen.
Verfasst: So 15 Dez, 2002 22:55
du bekommst die vpn client ip adresse dynamisch zugewiesen ...