SpeedTouch Home als Router/NAT?!?
Verfasst: Fr 27 Sep, 2002 15:39
<HTML>Soweit ich das gesehen habe ist das oft als "ADSL Router" und von der Telekom als "ADSL-Modem" bezeichnete Gerät eine Bridge.
Auf Deutsch: Es gibt links ein Nezwerk (Heimnetzwerk) und rechts ein Netzwerk (Telefonnetz) und des Kastl dient als Umsetzer (im gegensatz zu dem USB-Dings weil des is ja wirklich ein Modem).
Was jetzt geschieht ist, daß ich am PC ein VPN konfigurier. Dies ist ein sog. Tunnel. Das heißt: Der Netzwerkverkehr wird in einem anderen Netzwerkverkehr eingekapselt und dann über das Netzwerk geschickt. (um sich das Besser vorstellen zu können: Menschen sind jetzt die Daten (webseiten, MP3's,...) und die gehen in einem Netzwerk zufuß von PC zu PC. Bei einem VPN werden sie aber von Autos transportiert und die Straße kriegt gar nicht mit daß in den Autos wer drin sitzt)
Gleiches Prinzip wird ja auch angewendet, um Mitarbeitern von außen Zugriff auf ein Firmennetzwerk zu gewähren.
Zusätzlich dazu wird am ADSL-Router noch zwischen zwei Netzwerkmedien (Telefonleitung mit ADSL <--> Ethernet) umgesetzt. Die VPN verbindung beginnt also beim PC geht hin zum ADSL-Router und der bindet das ins ADSL Netzwerk ein.
Da man aber beim Konfigurieren als Gegenstelle der VPN den Router angeben muß geht diese nur bis zum Router. Das heißt der is bereits im Netz und wird automatisch konfiguriert. Die VPN geht nur über das lokale Netzwerk.
Jetzt bräuchte man dem Router nur noch sagen er soll nicht die Menschen aus den Autos rausnehmen und ins Telefonnetz reinstopfen sondern er soll die autos selber reinstopfen. Und dann kann ma die Menschen weglassen und hat dann einen Router wie jeder andere auch...
Rein theoretisch müßte das funktionieren.
Und die Bestätigung von der Telekom habe ich bereits das das geht: Bei der Hotline hat ein Freundlicher Herr gesagt daß es möglich ist den Router dementsprechend zu konfigurieren. "Ich darf ihnen aber nicht sagen wie das geht!"
Klar, die Telekom versucht zu verhindern, daß ein ADSL-Anschluß von mehreren Rechnern (entspricht oft mehreren Personen) benutzt wird..
mfg
Nomike</HTML>
Auf Deutsch: Es gibt links ein Nezwerk (Heimnetzwerk) und rechts ein Netzwerk (Telefonnetz) und des Kastl dient als Umsetzer (im gegensatz zu dem USB-Dings weil des is ja wirklich ein Modem).
Was jetzt geschieht ist, daß ich am PC ein VPN konfigurier. Dies ist ein sog. Tunnel. Das heißt: Der Netzwerkverkehr wird in einem anderen Netzwerkverkehr eingekapselt und dann über das Netzwerk geschickt. (um sich das Besser vorstellen zu können: Menschen sind jetzt die Daten (webseiten, MP3's,...) und die gehen in einem Netzwerk zufuß von PC zu PC. Bei einem VPN werden sie aber von Autos transportiert und die Straße kriegt gar nicht mit daß in den Autos wer drin sitzt)
Gleiches Prinzip wird ja auch angewendet, um Mitarbeitern von außen Zugriff auf ein Firmennetzwerk zu gewähren.
Zusätzlich dazu wird am ADSL-Router noch zwischen zwei Netzwerkmedien (Telefonleitung mit ADSL <--> Ethernet) umgesetzt. Die VPN verbindung beginnt also beim PC geht hin zum ADSL-Router und der bindet das ins ADSL Netzwerk ein.
Da man aber beim Konfigurieren als Gegenstelle der VPN den Router angeben muß geht diese nur bis zum Router. Das heißt der is bereits im Netz und wird automatisch konfiguriert. Die VPN geht nur über das lokale Netzwerk.
Jetzt bräuchte man dem Router nur noch sagen er soll nicht die Menschen aus den Autos rausnehmen und ins Telefonnetz reinstopfen sondern er soll die autos selber reinstopfen. Und dann kann ma die Menschen weglassen und hat dann einen Router wie jeder andere auch...
Rein theoretisch müßte das funktionieren.
Und die Bestätigung von der Telekom habe ich bereits das das geht: Bei der Hotline hat ein Freundlicher Herr gesagt daß es möglich ist den Router dementsprechend zu konfigurieren. "Ich darf ihnen aber nicht sagen wie das geht!"
Klar, die Telekom versucht zu verhindern, daß ein ADSL-Anschluß von mehreren Rechnern (entspricht oft mehreren Personen) benutzt wird..
mfg
Nomike</HTML>