an den der alle fĂĽr bloed haelt, und sehr obergescheit herumbruellt.
an den rest
Grundsätzlich sollte es kein Problem sein, einen Router im Netz anzuwerfen. PPTP für das VPN, 10.0.0.138 für den Server und 10.0.0.140
fĂĽr den Client ( AON,UTA) und ab geht die Post. Da die Inode aber unterbinden wollte, dass Router funktionieren, haben die ihre Modems leicht modifiziert ( die Modems sind prinzipiell ja auch Router) und die ĂĽblicherweise statische Adresse fĂĽr den VPN-Client ( also 10.0.0.140)
wird dynamisch vergeben. Das unterstĂĽtzen zwar einige Router von Netgear, jedoch ist das kein Standard beim PPTP-Protokoll. ( habe das direkt vom Support von SMC,D-Link und Netgear). Wenns geht, ists also eher GlĂĽck als
Cadoc's vielbeschriehene Blödheit.
Inzwischen kann man ja auch auf den neuen ADSL/XDSL-Router der Inode umsteigen, das kostet dann 4€ mehr/Mon. und 99€ für den Tausch.
Da ist dann wieder eine INODE-eigene Firmware drinn, die sicher wieder einige spezielle Restrictionen fĂĽr die User vorsieht.
Gruss
Wolfgang