Hi
So jetz bin ich auch wieder mal da:)
nach einer etwas größeren Pause,adsl habe ich zwar keines mehr,da mein Kabelporvider schneller und billiger ist!
Habe gerade einen Interesannten Bericht gefunden ,doch lest ihn selber durch bin ja gespannt was da rauskommt,es kann ja wohl nicht sein das die Ta uns Kunden und alle anderen Provider diskriminiert,und im gegenzug ein Produkt aon 30 auf dem Markt bringt,das die Leute dann wieder von der Konkurenz weglockt,,und dann noch damit lockt günstigster dsl anbieter Österreichs zu sein,,komisch wiso muß man wohl keinen Aufpreis zahlen wenn man Ta kunde ist ?den wenn man bedenkt,das man bis man auf 1500 ats ist /Monatwenn man bei einem privaten anbieter ist,kann man im gegenzug bei aon 30 zimlich lange downen,um 10,80 ats /stunde ,und wird wenigstens nicht auf den proxy vershoben,ycn läst grüßen ...
icch frage mich auch wie sehen die Provider die Situation,ejtz könnt ihr euch mal zu Wort melden was ihr von der Ta haltet,wenn dem Endkunden 599 ats aufgedrückt werden??
Als ich damals als Kündigeungsgrudn der Wucher der Ta angab wurde von ycn gar nicht darauf eingegangen,ich denke mal das sich in der Zwischenzeit bei der Eu eineige Beschwerdebreife eingegangen sind hat ja lang gedauert denke ich mal
hier der Bericht
EU will Österreich zu mehr Wettbewerb am Internetmarkt zwingen
Die EU-Kommission verlangt mehr Wettbewerb für Österreichs Internetmarkt. Als Konsequenz bisheriger Versäumnisse in diesem Bereich will die Kommission aus eigener Initiative am kommenden Donnerstag ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich einleiten. Die Telekom Austria (TA) setze die seit Anfang 2001 verordnete Entbündelung der Teilnehmeranschlussleitungen noch immer nicht ausreichend um, kritisierten auch die Grünen in einer Aussendung.
Mangelnder Wettbewerb ist schlecht für Kunden
Laut EU-Verordnung sei die TA verpflichtet, ihre Kupferleitungen zum Endkunden vollständig anderen Marktteilnehmern zur Verfügung zu stellen. Kleinere Internetprovider bekämen aber nach wie vor keinen Zugang zum Endkunden, der wirke sich für den Verbraucher auf den Preis für Internetservices aus, kritisierte die Europaabgeordnete der Grünen, Mercedes Echerer.
Bürokratische und formale Tricks
"Das Hauptproblem liegt in der Breitstellung der Räumlichkeiten für die benötigten Geräte der Internet Service Provider, zu der die TA verpflichtet ist. Die TA bedient sich hier bürokratischer und formaler Tricks, wodurch die Provider dazu genötigt werden, sich die notwendigen Räumlichkeiten selbst anzumieten und die benötigte Infrastruktur auf eigene Kosten herzustellen", erläuterte der Generalsekretär des Dachverbands der österreichischen Internetprovider (ISPA), Kurt Einzinger.
"Ein Jahr nach Inkrafttreten der Verordnung würden kleine Internetprovider nach wie vor systematisch vom Markt ferngehalten", kritisierte Echerer. Die TA müsse, vom Gesetzgeber mittels Modifikation des Telekom-Gesetzes dazu verpflichtet werden, auch kleineren Internetprovidern "einen unbürokratischen und rentablen Zugang zu den Teilnehmeranschlüssen zu gewähren".(apa
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