Hi, an alle IT-Geschädigten!
INS oder wie sie jetzt heißen RSLCOM ist ein Beispiel für typisch österreichische
Provider-Geschäftspraktik. Am Anfang werden Kunden mit möglichst günstigen
Angeboten regelrecht umworben, ohne Rücksicht auf verfügbare Kapazitäten. Wenn sie dann merken daß ihnen die "Haut übern A***h zu eng wird", erhöht mann die Preise (CHELLO), macht sonst irgendwie das Produkt unattraktiv (NUDSL) oder nimmt es vom Markt. (AON-C).
Von langfristiger techn. Planung, Marktanalyse und Kosten-Nutzen-Rechnung haben die meisten österreichischen Provider offensichtlich noch nie etwas gehört. Die wollen alle nur das schnelle Geld und die Kunden abzocken! Gerade in der heutigen Zeit ist ein DL-Limit ein Schritt ins tiefste IT-Mittelater.In der ganzen westlichen Welt (US, NL, DE) gehen die Internet-Verbindungskosten nach unten nur bei uns nicht! Allein die Preispolitik des Monopolbetriebes TA macht einen zügigen Ausbau des Netzes und höhere Geschwindigkeiten für den Endabnehmer
unmöglich!
Österreich ist wieder einmal im IT-Bereich technologisch und infrastrukturell der A***h der Welt!
Gruß
HS