ich zitiere mal aus meinem privaten notiz-wiki:
Da legt man sich ein NAS mit RAID1 und große Festplatten zu, damit man endlich genügend Platz für Backups hat, die man in Zukunft nicht nur sporadisch, sondern regelmäßig machen will. Man liest die Tipps, welche Festplatten mit dem NAS kompatibel sind und welche nicht [8], verbringt zwei Nachmittage damit, herauszufinden, welche davon auch noch *lieferbar* sind und landet bei insgesamt vier Seagate 7200.11. (Der gute Rat, für ein RAID1 Platten unterschiedlicher Hersteller zu verwenden, ist kaum zu verwirklichen, wenn die Platten von den technischen Spezifikationen her gleich, mit dem NAS kompatibel und auch noch innerhalb von 1-2 Wochen zu haben sein sollen.) Kaum liegt die Hardware auf dem Wohnzimmertisch und wartet darauf, eingebaut zu werden, schon kommt eine Meldung, dass Seagate ein Firmwareproblem bekannt gegeben hat [9]. Einige Baureihen sind von einem plötzlichen Ausfall bedroht, siehe auch [10]. Auf der Seagate-Homepage gibt es Hinweise auf betroffene Seriennummern und Firmware-Upgrade. [11] (für die Datenbankabfrage muss ein allfälliger Popupblocker deaktiviert werden).
Beim Storagebird kann man ĂĽber das Webinterface nicht herausfinden, welche Festplatten eingebaut sind, da ist also runterfahren und ausbauen angesagt. (Anders zB bei der Buffalo TeraStation) jutta 16:47, 18. Jan 2009 (CET)
(ohne die links, die eh veraltet sind, siehe datumsstempel). damals hab ich den halben dezember und jaenner mit recherchieren und vergleichen verbracht und dann das. allerdings hatte ich glueck, meine seriennummern waren nicht betroffen und die platten laufen bis heute problemlos.
probleme mit defekten hatte ich persoenlich bisher nur bei samsung-festplatten, da aber mehrfach. aber ich denke, dass man auch da nicht von einer serie auf alle schliessen kann.