bis jetzt habe ich tastatur und maus bei meinen pcs immer an die PS/2 schnitstellen angschlossen, weil idotensicher, keine probleme mit irgendwelchen betriebssystemen und treibern, keine probleme mit rettungs-cds und bios- oder mainboard-updates, die mittels dos-diskette installiert werden muessen.
nun suche ich grad (eher dringend) nach einer neuen workstation und sehe, dass die Lenovo Thinkstations keine PS/2 mehr haben. die HP Zxx haben PS/2, aber die haben keine serielle schnittstelle.
frage: wie wichtig ist ps2 heute noch? warum? in welchen situationen?
ansonsten nehme ich auch tipps fuer (kurzfristig lieferbare) workstations entgegen. anforderungen: sie soll neben dem ueblichen desktopbetrieb noch ein paar VBoxen "schupfen" können (und zwar ein paar davon dauernd, also nicht nur gelegentlich fuer tests) und soll auch nicht ausser atem kommen, wenn ich images konvertiere oder sonst rechenintensive sachen mache.
mindestens 8gb ram (aufrĂĽstbar auf 16, mehr werde ich hoffentlich nicht brauchen)
SATA-600
platz und schnittstelle fuer zweie HDD (linux software raid1)
dvd-laufwerk
rs-232
je mehr usb-schnittstellen an der _vorderseite_, desto besser (was sich hersteller/productmanager denken, die 8 usb-schnittstellen an der hinterseite anpreisen, frag ich mich. ich hab ja keine dressierten zwergkaninchen, die da hinten rumkriechen und mein zeug anstecken)
ein paar freie pci(e) slots fuer spaetere wuensche.
grafikkarte kann einfach sein und beim sound reicht es mir auch, wenn ich damit nachrichten hoeren kann (keine musik, keine filme, keine games). der monitor hat dvi + vga.
2. LAN waere nett, aber kein muss (die kann man leicht nachruesten)
cardreader waere nett, weil man den eingebauten nicht immer erst suchen muss
eSATA wäre nett, weil ich externe HDD-gehaeuse mit eSATA habe, aber hab ich bisher bei keiner der workstations (HP, Lenovo, Fujitsu-Siemens) gesehen
kostenrahmen bis 1500 euro, bissl drueber auch noch, aber viel mehr als 2000 sollten es nicht sein.