nun ist mir beim sichern von linux-verzeichnissen auf die terastation aufgefallen, dass die dateirechte dabei verändert werden. bei den alten backups war ich mir nicht sicher, weil sie schon x-mal hin- und her kopiert wurden, aber jetzt habe ich /etc von meinem notebook mit rsync -av in ein verzeichnis auf der terastation kopiert und dabei folgendes beobachtet:
mit
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root@T410:/home/jutta# rsync -av /etc [email protected]:/mnt/array1/B-2012/T410
erhalten alle files den besitzer root und (groesstenteils) gruppe root
die dateirechte selbst (lesen-schreiben-ausfuehren) duerften richtig uebernommen werden (zb 640 bei /etc/shadow)
wenn ich das gleiche mit [email protected] mache, bekommt jutta die rechte an den dateien (trotz "rsync -a")
root@TS:/mnt/array1/B-2012/T410# ls -l
total 12
drwxr-xr-x 165 jutta hdusers 8192 Aug 22 23:00 etc
...
-rw-r----- 1 jutta hdusers 1302 Dec 11 2011 shadow
-rw------- 1 jutta hdusers 1302 Dec 11 2011 shadow-
...
das rsync selbst fuehrt in beiden faellen root aus (notwendig, weil sonst manche dateien in /etc nicht kopiert werden koennen). diese veränderung der rechte ist natuerlich bloed, wenn man im fall eines restores das verzeichnis einfach zurueck kopieren will und dann bei hunderten bis tausenden dateien die rechte korrigieren muss.
ich wollte einmal frage, ob das bei anderen nas auch so ist und ob es eher am nas bzw den samba-einstellungen (die ich nur beschränkt verändern kann, da sie bei einem reboot jedesmal auf werkseinstellungen zurueckgesetzt werden) liegt oder an einer eigenschaft von rsync.