Welche Rolle spielt Einbaurichtung bei einer Festplatte ?

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Welche Rolle spielt Einbaurichtung bei einer Festplatte ?

Beitragvon danny » Mi 09 Jan, 2008 20:36

Ich habe jetzt einen neunen PC gekauft in dem die Festplatte nicht wie üblich wagerecht eingebaut ist, sondern seitlich hochgeklappt an der Gehäuseseite.

Welche Rolle spielt nun die Einbaurichtung ins Besondere im Bezug auf die beweglichen Teile? Kann daduch die Lebensdauer und Fehlerfreiheit beeinflusst werden?

Ich lege bei diesem PC nämlich großen wert auf die Datensicherheit und werde eine zweite Festplatte zwecks RAID Mirror einbauen, wobei sich auch diese leider nur an der Seite befestigen lässt.
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Beitragvon Gorbag » Mi 09 Jan, 2008 20:58

Du kannst die Festplatte ruhig senkrecht einbauen, aber dann musst du sie über ihre Verwendungsdauer auch in dieser Stellung lassen. Die Lager der Festplatte "arbeiten" sich nämlich ein und können später einen Wechsel der Einbaurichtung übel nehmen.
Ich hasse Leute, die mitten im Satz
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Beitragvon trott » Mi 09 Jan, 2008 21:01

Hallo,

Wenn es ein fertiger PC war, kannst du die Einbaulage so lassen wie sie ist.
Eventuelle bevorzugte Einbaulagen fĂĽr festplatten stehen in der Betriebsanleitung bzw. Herstellerseite.

Was aber nicht so gut fĂĽr Festplatten ist : Die Einbaulage alle paar Monate wechseln, also einmal waagrecht, dann senkrecht, dann mal kopfĂĽber....


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Beitragvon mbru » Mi 09 Jan, 2008 22:21

Welche Rolle spielt Einbaurichtung bei einer Festplatte ?


In etwa die gleiche wie Mondphasen.
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Beitragvon lordpeng » Mi 09 Jan, 2008 22:34

wie schon erwähnt die einbaulage ist sch.. egal, (schräg würd ich sie halt ned unbedingt rein stecken ...

was allerdings weniger egal ist, eine festplatte sollte optimalerweise immer mit allen 4 schrauben angeschraubt werden bzw. keinesfalls nur auf einer seite mit 2 schrauben, nur weil man vielleicht grad schlecht auf die hintere seite kommt ...

dadurch kanns nämlich vorkommen, dass der rahmen der platte sich minimal verzieht, was längerfristig einen vorzeitigen tod der platte bedeuten könnte ...
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Beitragvon max_payne » Mi 09 Jan, 2008 22:48

wie schauts eigentlich mit vibrationen aus? mein gehäuse is für die festplatten irgendwie ein idealer( :-( ) resonanzkörper (chieftec mesh bigtower)

was kann man dagegen machen, ohne jede platte in nen 5,25"-slot zu stecken?
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Beitragvon lordpeng » Mi 09 Jan, 2008 22:49

pu-schaum vom baumax :-)
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Beitragvon max_payne » Mi 09 Jan, 2008 22:52

pu-schaum vom baumax lächeln

und wohin? (kennst du das gehäuse, bzw. generell das einbausystem von chieftec)
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Beitragvon lordpeng » Mi 09 Jan, 2008 22:54

>und wohin?
du weisst wie man fensterrahmen befestigt?

genau so ... volle kanne rein mit dem zeug, dann dröhnt garantiert nix mehr ...
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Beitragvon max_payne » Mi 09 Jan, 2008 22:57

genau so ... volle kanne rein mit dem zeug, dann dröhnt garantiert nix mehr ...

lol....aber das ding wird dann wahrscheinlich auch relativ gut isolieren....
hast recht, bald dröhnt da nix mehr :-P
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Beitragvon lordpeng » Mi 09 Jan, 2008 23:00

steckst halt einen strohhalm in den schaum, damit a bissl luft rein kann *g*
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Beitragvon Suicide » Do 10 Jan, 2008 00:51

Du kannst Dämmmatten verwenden um generell die Lautstärke deines Gehäuses zu verringern (dadurch kanns durchaus wärmer werden .. wär halt nid schlecht wenn die zusätzlich benötigte Lüftung nicht lauter wäre als das Ding vorher).
Für die Festplatte selbst gibt es entkoppelte Einbaurahmen, damit die Vibrationen nicht aufs Gehäuse übertragen werden.
Andere Möglichkeit: PC ins Abstellkammerl + langes Kabel für Monitor, Maus und Tastatur :P
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