BillSuxx hat geschrieben:gruber hat geschrieben:BillSuxx hat geschrieben:Alle diese Verfahren bei INODE sind ja doch nur Krücken, um doch noch einen Zugang mit der "verqueren xDSL-Technologie" von ZYXEL zu ermöglichen. Diese "Technologie" wurde von ZYXEL Deutschland "entwickelt"!.
LG
BS.
Wenn Zyxel keine besseren Zugänge liefern kann/will, dann kann sich Zyxel seine Router und Modems in der Zufkunft auf den Bauch hauen.
ZYXEL hatte in der Vergangeheit einen guten Namen hinsichtlich ISDN-Adapter und analog-Modems. Seit sie sich auf die DSL-Technologie spezialisieren kannst den Haufen vergessen.
Ich kenn auch gar nicht so schlechte Implementierungen mit Zyxel.
Nur Inode hat offenbar Probleme das vernunftig hinzubekommen.
Stimmt: Das ZYXEL 650 läuft in DE unter PPPoE (T-DSL) ganz passabel. Ist nur extrem unübersichtlich zum konfigurieren. was aber alle Zyxel-Modems/Router gemeinsam haben. Die Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen (Sessions) ist in der NAT-Tabelle limitiert. Hab mal von 199 Verbindugen gleichzeitig gelesen. Möchte mich aber nicht darauf festlegen.
LG
BS.
Nachtrag: Die Empfindlichkeit der Zyxel-DSL-Modems ist nicht überragend. Im letzten Computer-Bild-Test streckten sie schon bei 3000m Leitungslänge die Patschen. Hier schneidet das ST510 / ST530 viel besser ab. IMHO wäre auch für xDSL das ST510 die bessere Wahl. Ein Bekannter hat mal das ST530 an eine xDSL-Leitung von INODE angeschlossen. Das Modem wurde auch sofort snchron nur mit den Parametern für die ATM-Encapsulation und dem DHCP-Client hatte er dann Probleme, da ihm die genauen Unterlagen und Daten fehlten.
Jaja, das Problem liegt immer bei Inode.
In diesem Fall, weil sie nicht willens sind dir zu sagen, wie da Gerät eingestellt werden muss.
Gibts eigentlich auch andere Provider, die so ängstlich mit ihren Konfigurationsdaten sind, weil sie es nicht schaffen sich auch so abzusichern?