Alte Spruchweisheiten

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Alte Spruchweisheiten

Beitragvon mazunte2308 » Do 27 Jul, 2006 12:03

A Ausred und a Nudelbrett is a guats Ding im Haus.

A Geizhals und a fettes Schwein
kinnan erst im Tod recht nĂĽtzli sein.

A Gsichterl ohne Sommersprossen is wia Himmel ohne Stern.

A guada Trunk is jedem recht,
dem Herrn, dem Bauern und dem Knecht.

A Rausch is bessa wia Fiawa.

A Sänger singt mit Leichtigkeit,
wann’s eahm net fehlt an Feuchtigkeit.

A Zwidawurzn kannst ned ausgrabn.

Bessa’s Geld durch die Gurgl jagn als zan Apotheka tragn.

Besser oft und wenig essen, denn einmal sich ĂĽberfressen.

Bauen ist eine Lust, hätt ich gewußt,
was es kust, ich hätt’ was gehust.

De beste Kost is, de nix kost.

Dem Jammerer soll ma was nehma und dem Angeber soll ma was gebm.

Der Mensch geht viele Wege -
die meisten nur ein StĂĽck.
Nur beim Letzten,
den wir alle gehen -
gibt es kein zurĂĽck.

Die Zimmerlaut’ und Maurer, das sind die rechten Laurer;
eine Stunde tun sie essen, eine Stunde tun sie messen,
eine Stunde rauchen sie Tabak, damit vergeht der halbe Tag.

D’Liab macht blind, und d’Ehe gibt s’Augenlicht wieder.

Drei Dinge erhalten die Gesundheit fein:
Brot von gestern, Fleisch von heute und vorjähriger Wein.

Ehrli teilt und mia das Mehra.

Eigenlob stinkt, Freundeslob hinkt, nur fremdes Lob klingt.

Es gibt so viele Kräuter
für jede Krankheit ein’s.
Nur gegen
Neid, Eifersucht und Dummheit
gibt es bis heute noch kein’s.

Gackert der Hahn, so kriag i a Mann,
gackert die Henn, so woaĂź i net wen.

Geld is ned ois, aba ohne Geld is ois nix.

Hab i’s Geld, Hab i d’Uhr, Hab i s’Hosentürl zua?
(Spruch für vergeßliche Männer, bevor sie das Haus verlassen)

I woaĂź scho, wo i di findt:
im Wirtshaus ganz vorn, in da Kircha ganz hint.

Im Leben krankt, der was recht gscheit -
a gsunde Dummheit, de bringts weit.

Lernt’s was, dann habts was zum Vergessn.

Raucht er net und trinkt er net,
so schmeckt er net und stinkt er net

Schenk an Bedla koan Fisch, sondern zoag eahm, wia s’Fischn geht.

Soll die Ehe lang bestahn,
sei blind das Weib und taub der Mann.

S’Wetter und d’Verwandschaft kann ma ned macha.

Vom Wahrsagn kannst lebm, vom Wahrheitsagn ned.

Vü Händ, schnös End.

Wann vĂĽ Leut an falschn Weg gengan,
wird wegn dem der Weg ned richtiger.

Was dir ghört, ghört mir und was mir ghört, des geht di nix an.

Was angenehm dem Mund, nicht immer ist gesund.

Wer nix daheirat, gwinnt oder irbt,
bleibt a arma Teifi, bis a stirbt.

Wer olweilwas woaß über mi und dö Meinign,
der geh’ amoi ham und betracht sö und dö Seinign..

Wird ma alt wia Kuah, lernt ma nu oiwel dazua.

Wo die Weiber Herr im Hause sind,
geht sogar der Herrgott lieber hintern Haus vorbei.
mejor con la bici a la playa de un Porsche para trabajar!
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